Muskelverletzungen den Kampf ansagen

B42

17.02.2019 Lesezeit: 3 min

Was effektiv hilft

Fußballspieler – egal ob in der Kreisklasse oder in der Bundesliga – wollen Fußballspielen. Sich auf ihrem persönlich höchsten Niveau mit ebenbürtigen Gegnern um Ballgewinne, Zweikämpfe, Tore und schließlich Punkte duellieren.

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Was Fußballspieler hingegen überhaupt nicht wollen, ist verletzt zu sein, Zusehen zu müssen.

Befragt man die Statistik sind Muskelverletzungen der häufigste Grund, warum das Vollblutkicker-Herz verloren am Spielfeldrand stehen und leidend den Teamkameraden beim Spielen zusehen muss.

Dabei wäre genau diese Verletzungsursache am leichtesten aus der Welt zu schaffen.


Kein Herr im eigenen Haus – wenn Muskelverletzungen die Karriere bestimmen

Laut dem VBG – Verletzungsreport fiel im Profifußball jeder Spieler durchschnittlich 28 Tage einer Verletzung zum Opfer und somit für den Spielbetrieb aus. Nun ja, Fußball ist Kontaktsport. Da kommt es in Zweikampfsituationen zwangsläufig zu Verletzungen. Dazu kommen außerdem noch eine Vielzahl von Richtungswechsel, Sprünge, Landungen, Sprints und Abstoppbewegungen.


Und genau dabei kann es zu sogenannten „non-contact“-Verletzungen kommen. Am häufigsten betroffen: die Muskulatur.

Ein vager Blick auf die Statistik lässt zweifellos erkennen, dass dies auch mit dem enormen Anstieg im konditionellen Anforderungsprofil einhergeht. Während es heute zu über 30.000 Zweikämpfen kommt, gab es 2012/2013 laut des Statistikdienstes Opta ein Drittel weniger. Vor fünf Jahren wurden in der Bundesliga 82 261 Pässe pro Saison gespielt, nun sind es fast 10.000 mehr.

Dazu kommen noch enorm intensive taktische Vorgaben, wie zum Beispiel eine Verteidigung über das gesamte Spielfeld, überfallartiges Gegenpressing oder Umschaltspiel in Überschallgeschwindigkeit.

Ein Drahtseilakt für die Muskulatur – für manche leider ohne Netz und doppeltem Boden. 


Muskelverletzungen eigentlich am leichtesten vermeidbar

Mittlerweile geht man davon aus, dass man Muskelverletzungen durch gezielte Trainingssteuerung sowie effektive Präventionslösungen am ehesten wieder in den Griff bekommen kann. Und dennoch sind sie die häufigste Verletzungsart.


Und genau hier setzen wir von B42 an.

Unser Ziel ist es nämlich, die fehlende medizinische Grundversorgung von Amateurspieler*innen der Krankenkassen aufzufangen – mit Trainingsübungen aus dem Profibereich. Zusammen mit den besten Therapeuten und Trainern aus dem Profibereich wurden Übungen für den „worst case“ konzipiert. Zerrungen, Verhärtungen, Muskelfaserrisse, Muskelbündelrisse oder Prellungen – für nahezu alle muskulären Schädigungen gibt es ein passendes Trainingsprogramm.  

Aber auch präventiv, also vorbeugend, kann trainiert werden. Im kostenlosen Trainingsbereich erwartet jeden Fußballerinn ein Mobility-, ein Kraft-, ein Schnelligkeits- sowie ein Ausdauer-Programm, damit es nicht irgendwann heißt: 

Lass uns zusammen den Verletzungen im Amateurfußball den Kampf ansagen. 

 

Be fearless. Be focused. B42 

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